Wir züchten seit Jahren familientaugliche, freundliche und vielseitig einsetzbare West Highland White Terrier.
Unsere eigenen Hunde werden ebenfalls als Besuchshunde eingesetzt und machen ihren Job einfach fabelhaft.
Es ist so schön anzusehen, wie viel ein Hund als Besuchshund leisten kann. Mit welcher Selbstverständlichkeit er Freude schenkt, zum Lachen bringt und Trost und Geborgenheit spenden kann. Ein guter Therapie- und Besuchshund ist eine Brücke zu den Menschen und schafft Verbindungen.
Durch meine Arbeit in Pflegeeinrichtungen bin ich täglich nah an den Patienten und stellte irgendwann fest, dass der ein oder andere Patient sich über Besuch eines Hundes freuen würde. So kam der Stein ins rollen, besser gesagt, der Westie in die Pflegeeinrichtung.
Und ich kann mit Stolz sagen, dass meine Westies ihren Job richtig gut machen!
Jason genießt es sichtlich auf dem Schoß gekuschelt zu werden.
Und die Freude des netten Herrn spricht auch für sich.
Hier seht ihr mich beim Training (oben) mit Jason.
Sitzen die Kunststücke sicher, sind sie für einen Besuchshund auch mit viel Publikum gut abrufbar (links) und werden mit viel Freude und Aufmerksamkeit ausgeführt.
Ein tolles Gefühl für Hund und Patient!
Hier seht ihr unsere Ginger bei ihrer Arbeit.
Auch sie ist mit Feuereifer dabei.
Ein Besuchshund zeichnet sich durch eine positive und entspannte Ausstrahlung, hohe Verträglichkeit, gute Sozialisation und ein ausgeglichenes Wesen aus.
Er darf nicht aggressiv sein und sich durch Alltagsreize nicht irritieren lassen.
Idealerweise sollte er menschenbezogen, geduldig und lernfähig sein, sowie eine gute Bindung zu seinem Hundeführer haben.
Beherrscht der Hund ein paar "Tricks", so ist es für die Patienten deutlich spannender sich mit dem Hund zu befassen, als wenn er "nur" gestreichelt und mit Leckerlies gefüttert wird.
Wird der Patient angeleitet und kann mit leichten Handgriffen selber mit dem Hund "arbeiten", gibt dies den Patienten ein enormes Selbstwertgefühl und sie sind sichtlich stolz.
Einfache Tricks sind hier z.B. Pfötchen geben, Männchen machen, Winken, durch einen Reifen springen, sich auf einen Stuhl setzen, Rolle machen ...
Hier ist der Kreativität freien Raum zu geben.
Der Hund wird dabei super gut geistig ausgelastet.
Die hohe Kooperationsbereitschaft kommt Jason hier zugute.
Bereitwillig sagt er "Hi". Das schaut nicht nur niedlich aus, sondern ist auch besonders herzerwärmend. Welchem Patienten geht da nicht sas Herz auf, wenn er persönlich begrüßt wird?
Ein besonderer Moment für die Glory Knight's. Die Presse war da!
©Glory Knight's West Highland White Terrier. Alle Rechte vorbehalten.
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